Heute, Ausflug...wir sind intuitiv in die nördliche Richtung gegangen, haben uns zwar dusselig geschleppt...
Doch ohne diese scheinbar “zufällige” Verirrung, wären wir niemals an diesen ver-zauberten Ort gelangt, an dem augenscheinlich alle Krähen dieses Landes ihre Heimat haben. Solche Massen an Krähen auf einmal habe ich noch niemals gesehen. Da in der Nähe sogar eine Kneipe “Zum Krähenland” heisst, gehe ich davon aus, dass diese dort schon seit Jahr und Tag hausen und fein geduldet und geschätzt werden.
..texifil
Sonntag
Freitag
Schuhe gehören zu den ältesten Kleidungsstücken der Menschheit. Es liegt also nahe, dass rund um die Fußbekleidung Redensarten entstanden sind, die heute zu unseren täglichen Sprachgewohnheiten gehören. Das gilt auch für den Satz „auf Schusters Rappen“, der vielen von uns bekannt ist und immer wieder verwendet wird. Doch woher kommt er eigentlich?
„Rappen“ sind – neben dem Kleingeld der Eidgenossen – schwarze Pferde, die früher den Reichen vorbehalten waren. Wer sich diese edlen Tiere nicht leisten konnte, zog zu Fuß durch die Lande. Und das in der Regel mit einfachen Schuhen, die damals nicht modisch farbig, sondern schwarz waren und die man daher scherzhaft "Schusters Rappen" nannte.
In eine ähnliche Richtung geht die Erklärung, dass die Schuhmacher früher arm waren, keine Pferde zur Verfügung hatten und ausschließlich schwarze Schuhe gemacht und getragen haben, die landläufig dann als „die Rappen des Schusters“ bezeichnet wurden.
Es gibt noch eine andere Geschichte: Bis ins 18. Jahrhundert fertigten die damals „Schuster“ genannten Schuhmacher für das in der Zeit zahlreiche Militär oft schwarze Stiefel an. Diese wurden von weiten Teilen der Bevölkerung „Schusters Rappen“ genannt.
Heute meinen wir mit der Redensart „zu Fuß gehen“. Die Schuhe, die wir dabei tragen, sind jedoch keineswegs nur noch schwarz und machen so manchem edlen „Rappen“ alle Ehre. Der Schuhmacher kommt nach wie vor ins Spiel, entweder durch die Maßanfertigung, Reparatur oder Beratung. Seine handwerkliche Kompetenz ist unbestritten, wenn es um gute Schuhe geht. Weitere Infos und Tipps unter www.schuhmie.de im Internet.
Mittwoch
Alle für die Katz
Für Katzen gibt es einen neuen gesunden Trend: Cat Agility hält fit und macht gute Laune. "Warum sollen sich nur Hunde mit Agility-Sport in Form halten? Jetzt gibt es diesen Sport auch speziell für Katzen konzipiert, denn auch Katzen springen, klettern und laufen gerne", berichtet Tierpsychologin Marion Friedl. "Als ich das gesehen habe, musste ich es sofort ins Sortiment meines hundkatzemensch-shop aufnehmen, denn das ist ein echter Gewinn für Katzen."
Ein Gewinn in vielfacher Hinsicht, denn das Cat Agility Set der Firma Karlie kann sowohl im Freien als auch in der Wohnung aufgebaut und genutzt werden. "Cat Agility schult die motorischen Fähigkeiten und ist gut für die Figur", sagt Marion Friedl aus Goppertshofen bei Dachau. Die Geschäftsführerin des hundkatzemensch-shop ist sich sicher: "Nicht nur schlanke Katzen haben an diesem Sport Freude. Das Training ist auch etwas für Miezen, die ein paar Gramm zu viel auf den Rippen haben." Über eine Hürde springen, den Wedel jagen, einen Tunnel erklettern und mit Clicker und Snack belohnt werden - das macht Spaß und spornt an. "Mollige Tiere können sich so das Futter erarbeiten und verbrauchen dabei Kalorien. Da wird nicht einfach der Napf hingestellt, sondern die Katze muss sich bewegen, um ans Futter heran zu kommen", erklärt Marion Friedl und findet: "Eine geniale Idee - allerdings nur, wenn man das sportlich erarbeitete Futter von der täglichen Futterration wieder abzieht." Cat Agility hat aber noch einen Pluspunkt: Die Katze übt gemeinsam mit ihrem Menschen - auch wenn der sich weniger anstrengen muss als der Stubentiger. Apropos Stubentiger: Wohnungskatzen haben weniger Bewegung als Freigänger und da bringt so ein Sport-Parcours lebhafte Abwechslung in den Wohnungsalltag.
www.hundkatzemensch-shop.de
Ein Gewinn in vielfacher Hinsicht, denn das Cat Agility Set der Firma Karlie kann sowohl im Freien als auch in der Wohnung aufgebaut und genutzt werden. "Cat Agility schult die motorischen Fähigkeiten und ist gut für die Figur", sagt Marion Friedl aus Goppertshofen bei Dachau. Die Geschäftsführerin des hundkatzemensch-shop ist sich sicher: "Nicht nur schlanke Katzen haben an diesem Sport Freude. Das Training ist auch etwas für Miezen, die ein paar Gramm zu viel auf den Rippen haben." Über eine Hürde springen, den Wedel jagen, einen Tunnel erklettern und mit Clicker und Snack belohnt werden - das macht Spaß und spornt an. "Mollige Tiere können sich so das Futter erarbeiten und verbrauchen dabei Kalorien. Da wird nicht einfach der Napf hingestellt, sondern die Katze muss sich bewegen, um ans Futter heran zu kommen", erklärt Marion Friedl und findet: "Eine geniale Idee - allerdings nur, wenn man das sportlich erarbeitete Futter von der täglichen Futterration wieder abzieht." Cat Agility hat aber noch einen Pluspunkt: Die Katze übt gemeinsam mit ihrem Menschen - auch wenn der sich weniger anstrengen muss als der Stubentiger. Apropos Stubentiger: Wohnungskatzen haben weniger Bewegung als Freigänger und da bringt so ein Sport-Parcours lebhafte Abwechslung in den Wohnungsalltag.
www.hundkatzemensch-shop.de
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